Listenwahl der Neu-Anspacher Freien Demokraten

08.11.2020

Die Neu-Anspacher FDP ist bereit für die Kommunalwahl 2021

Stefan Ziegele (links im Bild) und Sören Hardt

Die Neu-Anspacher FDP wird mit ihrem Ortsverbandsvorsitzenden Stefan Ziegele als Spitzenkandidat in den Kommunalwahlkampf 2021 gehen. Auf Platz zwei der Vorschlagsliste steht Sören Hardt, seit 2019 stellvertretender Vorsitzender der JuLis Hochtaunuskreis und Beisitzer im Ortsverband Neu-Anspach, gefolgt von Hans Jürgen Schubert, der für die FDP schon von 2001 bis 2016 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung war. Auf den weiteren Plätzen bewerben sich Ingrid Reich, Elisabeth Moll, Manfred de Vries, Angelika Ziegele und Susanne Schubert. Rudolf Kretzschmar und Klaus Becker, langjährige ehrenamtliche Kommunalpolitiker, nehmen wunschgemäß die Plätze am Ende der Liste ein. Beide sehen, wie sie unisono anmerken, ihre Hauptaufgabe darin, den zukünftigen Mandatsträgern beratend zur Seite zu stehen.

Das erklärte Ziel der Freien Demokraten ist der Einzug in die Neu-Anspacher Stadtverordnetenversammlung als Fraktion. „Das wird angesichts unserer Kandidatenliste mit 10 Personen keine leichte Aufgabe sein“, wie Stefan Ziegele anmerkt, „aber wir sind zuversichtlich, dass unser freiheitliches und zukunftsorientiertes Wahlprogramm viele unserer Mitbürger und Mitbürgerinnen überzeugen wird“. Unsere Kandidaten und unser Wahlprogramm sind auf der Homepage der Neu-Anspacher FDP „www.fdp-neu-anspach.de“ veröffentlicht, so Sören Hardt. „Die interessierten Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich hier umfassend zu informieren“. 

„Darüber hinaus“, so Ziegele, „sehen wir die aktuellen Pläne der Stadt für neue und maßlos erhöhte Realsteuern sehr kritisch und würden uns kreativere Lösungen wünschen. Allein auch die beabsichtigte Schließung der Stadtbücherei ist eine Absage an die Kultur, die gerade in der aktuellen bildungsarmen Zeit ein hohes Gut für die Bürger und Bürgerinnen darstellt. Insgesamt ist die prekäre Finanzsituation der Stadt eine große Herausforderung, da Zukunftsprojekte in besonderem Maße gefährdet sind und an deren Lösung wir uns gerne mit neuen Ideen beteiligen möchten.“ 

Aufgrund Corona-bedingter Maßnahmen wird der kommende Wahlkampf eine Herausforderung für alle teilnehmenden Parteien sein. Veranstaltungen, Treffen, Aktionen in der Öffentlichkeit bleiben eher die Ausnahme. Auch die FDP wird kein Risiko eingehen, Bürger oder Kandidaten durch persönliche Kontakte einer Gefährdung auszusetzen. In dieser schwierigen Zeit möchten wir digitale und Printmedien intensiver nutzen und Einblicke in unser Handeln, unsere Ideen und unsere Pläne für Neu-Anspach auf diesen Wegen gewähren.